ein modernes und freies Tastaturlayout
Die nachfolgende Präsentation enthält Produktplatzierungen.
Neo: ergonomisch optimiert
- Schreibmaschinen?
- Computer!
- Deutsch
- Programmieren
- Typographie
- Naturwissenschaften
- Compose
Schreiben
- Andere Layouts als Vorbild
- Bi- und Trigrammverteilung
- Handwechsel
- Homerow
- Mnemoniken
- Wε ∀£ℓ ♥ ∪ℕ¡©øđ∃
„Richtige“ Typographie¹ – gibt’s auch …
Neo erhöht das Risiko „Grammar-Nazi“ genannt zu werden erheblich.
Handwechsel mit QWERTZ
Als Linux (dt. [ˈliːnʊks]) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige beteiligt. Beim Gebrauch auf Computern kommen meist sogenannte Linux-Distributionen zum Einsatz. Eine Distribution fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Dabei passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern an ihre eigenen Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Netbooks, Embedded Systems, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern. Dabei wird Linux unterschiedlich häufig genutzt: So ist Linux im Server-Markt wie auch im mobilen Bereich eine feste Größe, während es auf dem Desktop eine noch geringe aber wachsende Rolle spielt. Linux wird von zahlreichen Nutzern verwendet, darunter private Nutzer, Regierungen und Organisationen wie das Französische Parlament und das U.S. Department of Defense, Unternehmen wie Google, Amazon, Peugeot, usw. Das 1983 von Richard Stallman ins Leben gerufene GNU-Projekt hatte das Ziel, ein Unix-ähnliches, POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Zwar war bereits Anfang der 90er Jahre eine ansehnliche Menge von Software geschrieben worden, doch steckte der eigentliche Betriebssystem-Kern noch in einer frühen Phase und entwickelte sich nur langsam. Die ebenso freie Berkeley Software Distribution, die sich in den 80er Jahren entwickelt hatte, war in einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang verwickelt und war aus diesem Grund ebenso keine Alternative als freies Betriebssystem. Damit stand Anfang der 1990er kein vollständiges, freies System zur Verfügung, welches für Entwickler interessant gewesen wäre. 1991 begann Linus Torvalds in Helsinki (Finnland) mit der Entwicklung einer Terminal-Emulation, um unter anderem seinen eigenen Computer besser zu verstehen. Mit der Zeit merkte er, dass sich das System immer mehr zu einem Betriebssystem entwickelte und kündigte es daraufhin in der Usenet-Themengruppe für das Betriebssystem Minix, comp.os.minix an. Im September desselben Jahres sollte das System dann auf einem Server den Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Dem damaligen FTP-Server-Administrator Ari Lemmke gefiel keiner der von Torvalds vorgeschlagenen Namen Freax oder Buggix, deshalb veröffentlichte er es stattdessen in einem Verzeichnis mit dem Namen Linux. Torvalds war mit diesem Namen zunächst nicht einverstanden, gab seinen Widerstand aber schnell auf, weil er nach eigener Aussage eingestehen musste, dass Linux einfach ein besserer Name war.
Handwechsel mit Neo
Als Linux (dt. [ˈliːnʊks]) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der freien Lizenz GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige beteiligt. Beim Gebrauch auf Computern kommen meist sogenannte Linux-Distributionen zum Einsatz. Eine Distribution fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Dabei passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern an ihre eigenen Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Netbooks, Embedded Systems, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern. Dabei wird Linux unterschiedlich häufig genutzt: So ist Linux im Server-Markt wie auch im mobilen Bereich eine feste Größe, während es auf dem Desktop eine noch geringe aber wachsende Rolle spielt. Linux wird von zahlreichen Nutzern verwendet, darunter private Nutzer, Regierungen und Organisationen wie das Französische Parlament und das U.S. Department of Defense, Unternehmen wie Google, Amazon, Peugeot, usw. Das 1983 von Richard Stallman ins Leben gerufene GNU-Projekt hatte das Ziel, ein Unix-ähnliches, POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Zwar war bereits Anfang der 90er Jahre eine ansehnliche Menge von Software geschrieben worden, doch steckte der eigentliche Betriebssystem-Kern noch in einer frühen Phase und entwickelte sich nur langsam. Die ebenso freie Berkeley Software Distribution, die sich in den 80er Jahren entwickelt hatte, war in einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang verwickelt und war aus diesem Grund ebenso keine Alternative als freies Betriebssystem. Damit stand Anfang der 1990er kein vollständiges, freies System zur Verfügung, welches für Entwickler interessant gewesen wäre. 1991 begann Linus Torvalds in Helsinki (Finnland) mit der Entwicklung einer Terminal-Emulation, um unter anderem seinen eigenen Computer besser zu verstehen. Mit der Zeit merkte er, dass sich das System immer mehr zu einem Betriebssystem entwickelte und kündigte es daraufhin in der Usenet-Themengruppe für das Betriebssystem Minix, comp.os.minix an. Im September desselben Jahres sollte das System dann auf einem Server den Interessierten zur Verfügung gestellt werden. Dem damaligen FTP-Server-Administrator Ari Lemmke gefiel keiner der von Torvalds vorgeschlagenen Namen Freax oder Buggix, deshalb veröffentlichte er es stattdessen in einem Verzeichnis mit dem Namen Linux. Torvalds war mit diesem Namen zunächst nicht einverstanden, gab seinen Widerstand aber schnell auf, weil er nach eigener Aussage eingestehen musste, dass Linux einfach ein besserer Name war.
Programmieren
- Keine Fingerverrenkungen
- Klammernpaare
- Bigramme
Tabellenkalkulation
- Ziffernblock rechts
- Navigationsblock links
- Killerargument für alle hjkl-Fans
- Laptops
G(r)eek
- ιελε γριεχψσχψε κλεινβχψσταβεν
- Mathematische Notationen
- a ⇒ α∀, e ⇒ ε∃, …
- LaTeX everywhere!
Modifiers
- Shift
- CapsLock, # (M3)
- <>|, AltGr (M4)
- Shift + M3 = E5
- M3 + M4 = E6
Treiber
- Treiber für
- Linux
- Unix
- BSD
- Solaris
- C64
- OS X
- Windows
- Standardmäßig in X.org
Und die Zukunft?
- Forks: adnw, bone, nordTast, …
- Neo 3?
- Eigene Hardware
Homerow mit QWERTZ
Als Linux
(dt.
[ˈliːnʊks])
oder
GNU/Linux
(siehe
GNU/Linux-Namensstreit)
bezeichnet
man
in
der
Regel
freie,
unix-ähnliche
Mehrbenutzer-Betriebssysteme,
die
auf
dem
Linux-Kernel
und
wesentlich
auf
GNU-Software
basieren.
Die
weite,
auch
kommerzielle
Verbreitung
wurde
ab
1992
durch
die
Lizenzierung
des
Linux-Kernels
unter
der
freien
Lizenz
GPL
ermöglicht.Das
modular
aufgebaute
Betriebssystem
wird
von
Softwareentwicklern
auf
der
ganzen
Welt
weiterentwickelt,
die
an
den
verschiedenen
Projekten
mitarbeiten.
An
der
Entwicklung
sind
Unternehmen,
Non-Profit-Organisationen
und
viele
Freiwillige
beteiligt.
Beim
Gebrauch
auf
Computern
kommen
meist
sogenannte
Linux-Distributionen
zum
Einsatz.
Eine
Distribution
fasst
den
Linux-Kernel
mit
verschiedener
Software
zu
einem
Betriebssystem
zusammen,
das
für
die
Endnutzung
geeignet
ist.
Dabei
passen
viele
Distributoren
und
versierte
Benutzer
den
Betriebssystemkern
an
ihre
eigenen
Zwecke
an.Linux
wird
vielfältig
und
umfassend
eingesetzt,
beispielsweise
auf
Desktop-Rechnern,
Servern,
Mobiltelefonen,
Routern,
Netbooks,
Embedded
Systems,
Multimedia-Endgeräten
und
Supercomputern.
Dabei
wird
Linux
unterschiedlich
häufig
genutzt:
So
ist
Linux
im
Server-Markt
wie
auch
im
mobilen
Bereich
eine
feste
Größe,
während
es
auf
dem
Desktop
eine
noch
geringe
aber
wachsende
Rolle
spielt.Linux
wird
von
zahlreichen
Nutzern
verwendet,
darunter
private
Nutzer,
Regierungen
und
Organisationen
wie
das
Französische
Parlament
und
das
U.S.
Department
of
Defense,
Unternehmen
wie
Google,
Amazon,
Peugeot,
usw.Das
1983
von
Richard
Stallman
ins
Leben
gerufene
GNU-Projekt
hatte
das
Ziel,
ein
Unix-ähnliches,
POSIX-kompatibles
Betriebssystem
zu
schaffen.
Zwar
war
bereits
Anfang
der
90er
Jahre
eine
ansehnliche
Menge
von
Software
geschrieben
worden,
doch
steckte
der
eigentliche
Betriebssystem-Kern
noch
in
einer
frühen
Phase
und
entwickelte
sich
nur
langsam.
Die
ebenso
freie
Berkeley
Software
Distribution,
die
sich
in
den
80er
Jahren
entwickelt
hatte,
war
in
einen
Rechtsstreit
mit
ungewissem
Ausgang
verwickelt
und
war
aus
diesem
Grund
ebenso
keine
Alternative
als
freies
Betriebssystem.
Damit
stand
Anfang
der
1990er
kein
vollständiges,
freies
System
zur
Verfügung,
welches
für
Entwickler
interessant
gewesen
wäre.1991
begann
Linus
Torvalds
in
Helsinki
(Finnland)
mit
der
Entwicklung
einer
Terminal-Emulation,
um
unter
anderem
seinen
eigenen
Computer
besser
zu
verstehen.
Mit
der
Zeit
merkte
er,
dass
sich
das
System
immer
mehr
zu
einem
Betriebssystem
entwickelte
und
kündigte
es
daraufhin
in
der
Usenet-Themengruppe
für
das
Betriebssystem
Minix,
comp.os.minix
an.
Im
September
desselben
Jahres
sollte
das
System
dann
auf
einem
Server
den
Interessierten
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Dem
damaligen
FTP-Server-Administrator
Ari
Lemmke
gefiel
keiner
der
von
Torvalds
vorgeschlagenen
Namen
Freax
oder
Buggix,
deshalb
veröffentlichte
er
es
stattdessen
in
einem
Verzeichnis
mit
dem
Namen
Linux.
Torvalds
war
mit
diesem
Namen
zunächst
nicht
einverstanden,
gab
seinen
Widerstand
aber
schnell
auf,
weil
er
nach
eigener
Aussage
eingestehen
musste,
dass
Linux
einfach
ein
besserer
Name
war.
Homerow mit Neo
Als
Linux
(dt.
[ˈliːnʊks])
oder
GNU/Linux
(siehe
GNU/Linux-Namensstreit)
bezeichnet
man
in
der
Regel
freie,
unix-ähnliche
Mehrbenutzer-Betriebssysteme,
die
auf
dem
Linux-Kernel
und
wesentlich
auf
GNU-Software
basieren.
Die
weite,
auch
kommerzielle
Verbreitung
wurde
ab
1992
durch
die
Lizenzierung
des
Linux-Kernels
unter
der
freien
Lizenz
GPL
ermöglicht.Das
modular
aufgebaute
Betriebssystem
wird
von
Softwareentwicklern
auf
der
ganzen
Welt
weiterentwickelt,
die
an
den
verschiedenen
Projekten
mitarbeiten.
An
der
Entwicklung
sind
Unternehmen,
Non-Profit-Organisationen
und
viele
Freiwillige
beteiligt.
Beim
Gebrauch
auf
Computern
kommen
meist
sogenannte
Linux-Distributionen
zum
Einsatz.
Eine
Distribution
fasst
den
Linux-Kernel
mit
verschiedener
Software
zu
einem
Betriebssystem
zusammen,
das
für
die
Endnutzung
geeignet
ist.
Dabei
passen
viele
Distributoren
und
versierte
Benutzer
den
Betriebssystemkern
an
ihre
eigenen
Zwecke
an.Linux
wird
vielfältig
und
umfassend
eingesetzt,
beispielsweise
auf
Desktop-Rechnern,
Servern,
Mobiltelefonen,
Routern,
Netbooks,
Embedded
Systems,
Multimedia-Endgeräten
und
Supercomputern.
Dabei
wird
Linux
unterschiedlich
häufig
genutzt:
So
ist
Linux
im
Server-Markt
wie
auch
im
mobilen
Bereich
eine
feste
Größe,
während
es
auf
dem
Desktop
eine
noch
geringe
aber
wachsende
Rolle
spielt.Linux
wird
von
zahlreichen
Nutzern
verwendet,
darunter
private
Nutzer,
Regierungen
und
Organisationen
wie
das
Französische
Parlament
und
das
U.S.
Department
of
Defense,
Unternehmen
wie
Google,
Amazon,
Peugeot,
usw.Das
1983
von
Richard
Stallman
ins
Leben
gerufene
GNU-Projekt
hatte
das
Ziel,
ein
Unix-ähnliches,
POSIX-kompatibles
Betriebssystem
zu
schaffen.
Zwar
war
bereits
Anfang
der
90er
Jahre
eine
ansehnliche
Menge
von
Software
geschrieben
worden,
doch
steckte
der
eigentliche
Betriebssystem-Kern
noch
in
einer
frühen
Phase
und
entwickelte
sich
nur
langsam.
Die
ebenso
freie
Berkeley
Software
Distribution,
die
sich
in
den
80er
Jahren
entwickelt
hatte,
war
in
einen
Rechtsstreit
mit
ungewissem
Ausgang
verwickelt
und
war
aus
diesem
Grund
ebenso
keine
Alternative
als
freies
Betriebssystem.
Damit
stand
Anfang
der
1990er
kein
vollständiges,
freies
System
zur
Verfügung,
welches
für
Entwickler
interessant
gewesen
wäre.1991
begann
Linus
Torvalds
in
Helsinki
(Finnland)
mit
der
Entwicklung
einer
Terminal-Emulation,
um
unter
anderem
seinen
eigenen
Computer
besser
zu
verstehen.
Mit
der
Zeit
merkte
er,
dass
sich
das
System
immer
mehr
zu
einem
Betriebssystem
entwickelte
und
kündigte
es
daraufhin
in
der
Usenet-Themengruppe
für
das
Betriebssystem
Minix,
comp.os.minix
an.
Im
September
desselben
Jahres
sollte
das
System
dann
auf
einem
Server
den
Interessierten
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Dem
damaligen
FTP-Server-Administrator
Ari
Lemmke
gefiel
keiner
der
von
Torvalds
vorgeschlagenen
Namen
Freax
oder
Buggix,
deshalb
veröffentlichte
er
es
stattdessen
in
einem
Verzeichnis
mit
dem
Namen
Linux.
Torvalds
war
mit
diesem
Namen
zunächst
nicht
einverstanden,
gab
seinen
Widerstand
aber
schnell
auf,
weil
er
nach
eigener
Aussage
eingestehen
musste,
dass
Linux
einfach
ein
besserer
Name
war.